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Sanierung
von Altbauten
Viele Häuser, die vor 1995 gebaut wurden, haben im kalten Winter und im
heißen Hochsommer ein unbehagliches Wohnklima sowie überhöhte
Heizenergieverbräuche und Heizkosten. Dies ist Folge des früher nur
geringen baulichen Wärmeschutzes und der oft unzureichenden Luftundichtheit
der Gebäudehülle. Oft bestehen auch Feuchte- und Schimmelprobleme.
Wenn Sie den Nutzwert Ihres Hauses verbessern und seine Bausubstanz schützen
wollen, können Sie dies mit einer wärmetechnischen Sanierung Ihres
Hauses erreichen. Ein idealer Zeitpunkt für Investitionen in die wärmetechnische
Verbesserung von Bauteilen ist, wenn an einzelnen Bauteilen oder am ganzen Haus
aus anderem Grund sowieso eine Reparatur oder Sanierung nötig ist, da dann
die geringsten Mehrkosten entstehen.
Dies ist z.B. dann der Fall, wenn Sie ohnehin ein Dach neu decken lassen, die
Fassade neu streichen, verkleiden oder verputzen oder Fenster austauschen wollen.
Auch innere Umbauten im Keller, Erdgeschoss oder Dach sind kostengünstige
Gelegenheiten, um die Dämmung von Kellerdecke oder Dach zu verbessern. |